Sonntag, 14. Januar 2018

Traumbotschaft

“Es gibt keine Grenzen” sagte letzthin laut und deutlich eine Stimme zu mir,
als ich schlief.

Durch Zufall (!!?? ...) gelangte dann heute -nur ein paar Tage später-
das nachfolgende Zitat zu mir, das mich natürlich zum Nachdenken angeregt hat.
War es das, was mein Unterbewusstsein mir im Traum sagen wollte?


Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt . ~~ Ingmar Bergmann

Ich glaube, tief im Inneren wünschen wir uns doch alle irgendwie, mutiger zu sein und uns über  einschränkende Grenzen zu begeben. Seien es nun Grenzen, die uns unsere Erziehung oder
gesellschaftliche Normen vorgeben, eigene festgefahrene Gewohnheiten und Verhaltensmuster, körperliche oder geistigere Herausforderungen die es zu meistern gilt oder auch rein räumliche Grenzen, die wir beim Reisen an fremde Orte oder ferne Länder überqueren. In all diesen Situationen sind es alleine unsere Ängste, die uns daran hindern, das zu tun, was wir eigentlich möchten.

Vokabular wie: “ich würde eigentlich viel lieber, aber...” - “ ich wollte doch schon
immer mal...” - “irgendwann einmal mache ich...” sind Ausdruck dieser Ängste. 
Grenzen, die wir wie ein Gefängnis um uns selbst gezogen haben. Wir sollten solche Sprüche aus unserem Wortschatz verbannen. Wer Abenteuer wagen und seine Träume leben will, der muss mutig aus seiner Komfortzone herauskriechen und diese Angst vor Grenzüberschreitungen jeglicher Art ablegen.

Statt immer nur zu reden ins Tun kommen - und einfach nur spontan das machen,
was uns unser Herz und unser Bauchgefühl in bestimmten Momenten raten.
Am Ende begegnen wir auf diese Weise dann tatsächlich mal UNS SELBST?

Und ja, auch ich tue mich natürlich schwer damit, die Komfortzone der bequemen alten Verhaltensmuster zu verlassen - ich arbeite dran...jeden Tag ein bisschen mehr... #Philosophieranfall Ende...

Die nachfolgenden Fotos sind heute im Bannwald zwischen Babenhausen und Mainhausen entstanden.







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Wirklich kleine Füße...